Rundwanderweg Cala Rajada – Son Jaumell

Auf der spanischen Baleareninsel Mallorca bietet der Nordosten Urlaubern, Bergwanderern und Wassersportlern gleichermaßen viel. Ein gutes Beispiel ist Cala Ratjada, denn der Ort bietet schöne Strände und Wanderwege entlang der Küste mit spektakulären Ausblicken von den Klippen und Buchten. Und auf dieser Route stehen einige der besonderen historischen Wehrtürme wie der Torre de Son Jaumell, die zur Verteidigung Mallorcas im 16. und 17. Jahrhunderts errichtet wurden.

Inhaltsverzeichnis

Der Rundweg Cala Rajada & Torre Son Jaumell im Überblick

Diese Wandertour in der Region der Mittelmeerinsel ist eine besondere, den sie bedient die Bedürfnisse jener Typen auf einen Schlag: Wunderschöne Single Trails zum Wandern, ein herrlicher Aufstieg zu einem Gipfel mit einem einzigartigen Panorama, diverse Wachturmruinen sowie bekannte und versteckte Buchten, die nicht nur Wasserratten zum Baden und Verweilen einladen.

Die Wanderung ist ein Rundkurs über 19 Kilometer Distanz. Dabei sind rund 500 m Höhe im Auf- und Abstieg zu überwinden.

Die Gehzeit beträgt zwischen vier und sechs Stunden und kann durch längere Aufenthalte sowohl in der Höhe auf den Felsküsten als auch in den Buchten verlängert werden. (Karte Quelle: Garmin App, Apple)

Startpunkt in Cala Rajada

Startpunkt ist der Ort Cala Rajada – spanisch Cala Ratjada. Der frühere Name des beliebten Urlaubsorts war die Rochenbucht.

Der Name Rochenbucht geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Zu der Zeit fingen die Fischer Langusten und Rochen – Ratjadas – und brachten diese am Ende des Tages zurück in den Hafen.

Noch heute ist an der Uferpromenade ein ehemaliges Langustenhäuschen zu sehen, wenn man am Hafen vorbei in Richtung Cala Gat läuft. Dort wurde der Fang mit Meerwasser frisch gehalten und deshalb stetig mit Meerwasser gespült.

Startpunkt in Cala Ratjada

Startpunkt ist der Ort Cala Rajada – spanisch Cala Ratjada. Der frühere Name des beliebten Urlaubsorts war die Rochenbucht.

Der Name Rochenbucht geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Zu der Zeit fingen die Fischer Langusten und Rochen – Ratjadas – und brachten diese am Ende des Tages zurück in den Hafen.

Noch heute ist an der Uferpromenade ein ehemaliges Langustenhäuschen zu sehen, wenn man am Hafen vorbei in Richtung Cala Gat läuft. Dort wurde der Fang mit Meerwasser frisch gehalten und deshalb stetig mit Meerwasser gespült.

Das kleine Städtchen gehört zur Gemeinde Capdepera und hat 6.000 Einwohner. Ein Highlight ist die sehr lange und schöne Uferpromenade. Ferner gehört zum Ort auch ein großer Hafen mit dem Club Nautico de Cala Ratjada, denn nach Palma de Mallorca ist Cala Rajada der zweitwichtigste Fischereihafen der Insel.

Im Süden des Ortes läuft man an der nicht zu übersehenden, bemalten Betonmauer vorbei, die den Hafen schützt. Dabei handelt es sich nicht nur um einfache Malereien, sondern vielmehr um Kunstwerke.

Im Ort kann man an vielen Stellen parken, wie zum Beispiel in der Carrer Farallo, unserem Ausgangspunkt dieser besonderen Tour, weil man von hier nahezu die komplette Promenade ablaufen kann.

Von der Carrer Farallo aus geht man direkt Richtung Promenade auf die Avinguda America und läuft Richtung Hafen. Dort wandert man gemütlich vorbei und hat stets einen sehr schönen Blick auf das Meer.

Kurz danach passiert man das bereits angesprochene Langustenhäuschen und erreicht wenige hundert Meter später die Cala Gat.

Cala Gat bis zum Far de Capdepera

Die Cala Gat ist eine sehr schöne kleine, rund 80 m lange Badebucht mit einem Sandstrand, die eingekesselt zwischen Felsen liegt. Den Namen Cala Gat – die Katzenbucht – bekam diese Bucht wegen der vielen dort wild lebenden Katzen.

Im Wasser fällt der Strand wesentlich stärker ab, als an anderen Buchten Mallorcas. Aus dem Grund bietet sich hier eine sehr schöne Unterwasserwelt, unter anderem mit Tintenfischen und Neonfischen, die man mit einer Taucherbrille und Schnorchel erkunden kann.

Genau für diese Gelegenheiten immer im Gepäck ist entweder das Schnorchelset sowie ein Mikrofaser Handtuch. Wer nicht mit nackten Füssen ins Wasser möchte, kann sich auch leichte und schnell trocknende Wasserschuhe einpacken.

Von der Bucht führt die Route – markiert durch blaue Punkte oder Hinweisschilder mit blauer Markierung auf dem felsigen Boden – direkt am Meer entlang, bis man eine kaum befahrene Straße (Ma-4050) kreuzt, die zum Leuchtturm Far de Capdepera führt, der auf einer rund 50 m über dem Meeresspiegel liegenden Anhöhe steht, der Punta de Capdepera.

Dieser Leuchtturm hat eine Leuchtweite von 20 Seemeilen und ist noch in Betrieb und somit einer der letzten fünf aktiven Leuchttürme auf der Insel.

Leuchtturm Capdepera zum Torre Esbucada

Weiter folgt man den hölzernen Markierungen mit blauem Beschlag Richtung Cala Agulla. Wiederum wenige hundert Meter später stößt man nordwestlich des Leuchtturms auf den Torre Esbucada.

Diese Ruine war einmal ein Wach- und Signalturm, der wahrscheinlich im 17. Jahrhundert errichtet wurde.

In erster Linie nutzte man solche Türme zur Sicherung gegen Piratenangriffe. Demgemäß wurde dieser Wach- und Signalturm in erster Meereslinie auf einer Anhöhe errichtet und stetig mit einer Person bemannt. Wenn sich Piraten näherten, wurde auf dem Turm ein Signalfeuer angezündet. Dabei nutzte man tagsüber aufgrund des höheren Feuchtigkeitsgehalts frisches Holz, um eine sichtbare Rauchwolke zu erzeugen. Nachts wurde sehr trockenes Holz für das Signalfeuer verwendet, um eine weit sichtbare Flamme zu erzeugen.

Der Torre Esbucada ist einsturzgefährdet. Aus dem Grund wurde er auch eingezäunt. Man geht einfach an dem Zaun vorbei und kommt dann wieder auf den richtigen Single Trail, der Richtung Cala Agulla führt.

Torre Esbucada zur Cala Agulla

Von der Anhöhe führt der Single Trail langsam bergab und man erreicht den angrenzenden Ortsteil von Cala Rajada namens Cala Agulla.

Den selben Namen trägt übrigens auch die bekannte Bucht mit dem schönen Sandstrand. Die Bucht kann man sehr schön aus der Ferne bereits erkennen und es steigt die Vorfreude.

Wenn man den Ortsteil erreicht, geht man am besten auf die Carrer de l’Olla und kurze Zeit später weiter rechts in die Straße Xaloc, steigt die Treppen hinauf und folgt der Carrer de Vistabella, bis man auf die Carrer de Silvestre stößt.

Dort biegt man rechts ab bis man die Carrer Romanis erreicht, der man bis zur Kreuzung mit der Carrer Tramuntana folgt. Diese führt einen wieder näher an das Meer heran. Dann folgt man dem Single Trail, der hinter den Häusern am Meer vorbeiführt.

Dann erreicht man die nächste Bucht: Die Cala Lliteras. Dies ist eine kleine Bucht, die vor allem bei Tauchern sehr beliebt ist und das hat natürlich seinen Grund. Denn zum reinen Baden lädt die Bucht nicht ein, sondern zum Tauchen und Schnorcheln.

Hier bietet es sich an, nochmal die Taucherbrille sowie die Wasserschuhe anzuziehen und sich die im klaren Wasser schwimmenden Fische anzusehen, die auf dem felsigen Meeresgrund sehr gut zu sehen sind.

Weiter geht man direkt am Meer vorbei über Felsen, bis man auf den Wendekreis der Carrer de l’Agulla stößt. Direkt hinter dem Wendekreis beginnt der Badestrand Cala Agulla.

Das ist ein mit rund 500 m sehr langgezogener und mit 30 m auch sehr breiter Sandstrand, der im klaren und sauberen Wasser flach ins Meer abfällt. An einigen Stellen im Meer befinden sich im Wasser Sandbänke.

Ein Wahrzeichen der Bucht ist der große, bebaute Felsen (wenn man auf das Meer schaut rechter Hand), der wie ein schlafendes Krokodil aussieht.

Hinter dem Sandstrand der Cala Agulla wandert man weiter über Felsen direkt am Wasser entlang. Hier muss man einfach dem kleinen Trampelpfad folgen, der immer wieder von kleineren Felsen unterbrochen ist.

Es ist natürlich auch möglich, geradeaus von der Cala Agulla direkt zur nächsten Bucht Cala Molto zu gehen, aber der definitiv schönere Weg führt über die Felsen der schmalen Halbinsel Agulla – Es Guyo – direkt am Meer entlang.

Über die Cala Molto zur Bucht Na Llobriga

Nach wenigen hundert Metern leichte Kraxselei kommt man in die Bucht Cala Molto. Dies ist eine sehr schöne, rund 100 m lange Bucht aus Felsen und Sand, die selbst in der Hochsaison Ruhe bietet. In der Bucht legen auch immer wieder Boote ihren Anker aus, um zu verweilen.

Von der Cala Molto führt der Weg sehr schön in einen Wald aus Kiefern, Pinien und Wacholderbäumen hinein. Hier läuft man über einen sehr leicht zu begehenden braun farbenen Wanderweg, den S1. Dieser führt einen leicht landeinwärts.

Nach rund 10 Minuten Wanderung im Wald erreicht man eine Weggabelung, an der man sich entscheiden muss: Entweder man bleibt auf dem S1 und geht den direkten Weg zur Cala Mesquida oder man hält sich rechts und folgt dem Wegweiser Richtung R5 Na Llobriga. Das ist auch die präferierte Route.

Man folgt immer weiter dem schönen Weg durch den Wald, der parallel zum Meer verläuft und stößt nach kurzer Zeit auf einen anderen Wanderweg, auf den man rechts Richtung Bucht Na Llobriga bzw. Na Llobrega abbiegt.

Aufstieg von der Bucht zum Talaia de Son Jaumell

Die Bucht ist sehr klein, aber sehr idyllisch gelegen. Und wer Ruhe sucht, kombiniert mit einem wunderschönen Blick auf das Meer und die beiden Buchten, ist hier genau richtig angekommen.

Von der Bucht kann man entweder dem Wanderweg folgen, um zum nächsten Höhepunkt der Wanderung zu kommen: Dem Talaia de Son Jaumell, der auf 271 m Höhe liegt. Dazu geht man den kleinen Stichweg wieder zurück, den man zur Bucht gegangen ist und folgt diesem immer weiter Richtung Turm.

Alternativ kann man auch hinter der Bucht weiter am Meer entlang aufsteigen. Dabei folgt man einem sehr natürlichen Pfad und steigt Schritt für Schritt immer weiter hinauf. Dabei hält man zur Orientierung linker Hand immer den Berggrat im Blick.

Nach rund 20 Minuten Aufstieg sieht man aus der Ferne den Wachturm und hat sein nächstes Ziel direkt vor Augen.

Diese Route ist eine im Vergleich zu dem Wanderweg eher wilde, aber wesentlich interessantere.

Steinmächen markieren den Weg hinauf zum Talaia de Son Jaumell, der auch Torre de Son Jaumell genannt wird. 

Hierbei handelt es sich um die rund 9 m hohe Ruine eines ehemaligen Wach- und Signalturms, der genau wie der bereits passierte Torre Esbucada für die Piratenabwehr genutzt wurde. Teile der Außenmauer dieses Turm aus dem 16. Jahrhundert sind noch erhalten.

Der Blick von oben ist traumhaft: Auf der einen Seite sieht man die Meereslinie entlang der Route, die man gewandert ist und auf der anderen Seite sieht man in das Naturschutzgebiet des Llevant – Peninsula de Llevant – sowie Cala Mesquida und die darauf folgenden Buchten wie die Cala Torta, die Cala Mitjana, die Cala Estreta, die Cala es Matzocs bis weit in den Parc Natural de La Pininsula de Llevant mit dem Cap Farrtux und dem nächsten Wach- und Signalturm Talaia de Morei.

Und natürlich hat man auch einen wunderbaren Blick in die größte Bucht von Mallorca, nämlich die Bucht von Alcudia – auch Badia d’Alcudia genannt – und die dahinter liegende Bucht von PollencaBadia de Pollenca – mit den beiden Halbinseln Formentor und La Victoria. 

Wer jetzt eine kleine Drohne noch im Gepäck hat, wie die DJI Mini oder einfach nur eine kleine Kamera wie GoPro Hero, die bei uns immer im Gepäck ist, kann wunderbare Aufnahmen machen und diese besonderen Momente konservieren.

Aus der Ferne beim Blick in den Llevant auch sehr schön sichtbar ist die Linie der bekannten mehrtägigen Wanderroute GR 222, einer von drei großen Fernwanderwegen auf Mallorca, neben der Trockensteinmauer Route GR 221 und der Leuchtturm Route Ruta de los Faros Mallorca.

Abstieg Richtung Cala Mesquida

Vom Turm geht man zunächst auf dem Grad rund 200 m Richtung Inland, bevor rechts ein schmaler Single Trail runter Richtung Cala Mesquida führt.

Die ersten 15 Minuten im Abstieg sind sehr steil und man muss sorgsam jeden Schritt setzen. Dabei hilft es, wenn man vernünftige Trailschuhe anhat, die einen guten Grip bieten, wie die Salomon Speedcross, aus meiner Sicht die perfekten Trekking- und Wanderhalbschuhe. An dieser Passage sieht man immer wieder Wanderer, die mit normalen Turnschuhen unterwegs sind und sich mit dem steilen und rutschigen Abstieg sichtlich schwer tun. Das kann man vermeiden.

Nach dem etwas steileren Stück wird der Single Trail, der sehr schön durch eine Gräserlandschaft führt, wieder flacher. Die Route wird dabei durch ausreichend hölzerne Markierungspfosten angezeigt, die man eigentlich nicht wirklich benötigt, weil man in der nahen Ferne die Bucht sehr gut sieht. Tipps zu Wegweisern & Markierungen sind übrigens hier zu finden.

Die malerische Bucht Cala Mesquida, mit ihrem rund 300 m breiten Sandstrand, liegt eingerahmt zwischen leicht ansteigenden Felsen und einer Dünenlandschaft im Hinterland. Die Bucht gehört zurecht zu den schönsten Stränden und Buchten Mallorcas.

Zu einer Seite befindet sich eine überschaubare Ortschaft mit einigen Restaurants, Hotels, Appartementanlagen und Fincen.

Das Wasser ist sehr klar und sauber und lädt zum Baden ein, zumal das Meer je nach Lichtverhältnissen in tiefblauer und türkiser Farbe schimmert. Im Meer verliert der saubere Meeresboden sehr leicht an Boden und man kann entspannt ins Meer gleiten.

In der Bucht bietet es sich an, eine ausgedehnte Strandpause zu machen oder einfach nur mal schnell ins Meer zu springen. Immer mit im Rucksack auf solchen Touren dabei ist eine kleine Kühltasche bestückt mit Kühlpads und natürlich den leckeren Getränken für die Pause. Als Rucksack für diese Tagestour empfiehlt sich der bewährte Deuter AC Lite 32.

Cala Mesquida durch das Schutzgebiet nach Cala Ratjada

Von der Bucht führt der Weg zurück durch das rund 550 Hektar große Naturschutzgebiet – El Area Natural d’Especial Interes –, das zwischen den Ortschaften Cala Mesquida und Cala Rajada liegt.

Dieses Gebiet ist ein Teil des Schutzgebietes für Vögel (Zona Especial de Proteccion para las Aves) und wer aufmerksam schaut, findet hier als besondere Vogelarten die Korallenmöve, die Balearengrasmücke, die Krähenscharbe, den Wanderfalken, den Zwergadler und den Triel.

Die Route zurück Richtung Cala Agulla führt direkt durch dieses Naturschutzgebiet und man wandert durch eine schöne, lichtdurchflutete Waldlandschaft, ohne größere Höhenunterschiede überwinden zu müssen.

Auf dem Weg passiert man gut erhaltene Wasserreservoire und einen Forn de Calc, einen Kalkofen, der zur Herstellung von Brandkalk diente.

Der Bau von diesen Öfen ist eine Tradition auf Mallorca, entsprechend viele findet man sowohl im Llevant als auch im Tramuntana Gebirge (Serra de Tramuntana). Als Brennmaterial diente Holz, das die Öfen über einen Zeitraum von bis zu zwölf Tagen auf über 1.000 Grad erhitzte.

Drei Kilometer nach Verlassen der Cala Mesquida erreicht man wieder die malerische Bucht Cala Molto sowie die direkt dahinter auf dem Rückweg liegende Cala Agulla.

Im Hinterland des breiten Strandbereichs der Cala Agulla führt ein Weg unter Bäumen am Parkplatz vorbei in eine direkt an den Ort angrenzende bewachsene Dünenlandschaft, durch die viele Single Trails führen.

Die letzten Schritte führen durch den Ort entweder in ein nettes Lokal an der Promenade oder auf direktem Weg zurück zum Parkplatz.

Insider Tipp !

Diese rund 19 Kilometer lange Rundtour ist ein Insider Tipp, denn sie verbindet auf einzigartige Weise all das, was Mallorca zu bieten hat: wunderschöne Single Trails zum Wandern, herrliche Aufstiege zu Gipfeln, diverse Ruinen  sowie bekannte und versteckte Buchten, die nicht nur Wasserratten zum Baden und Verweilen einladen.

Die Tour kann man mit Kindern gehen, sofern diese selber laufen können und nicht im Kinderwagen geschoben werden müssen. Und natürlich sollten die Kinder die nötige Fitness mitbringen, wobei man die Route sehr gemütlich über den Tag verteilen kann und jederzeit in den vielen Buchten oder auf den Anhöhen Pausen einlegen kann.

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